Schlagwort-Archive: Schulrudern

25. Nikolausrudern am Carolinum Osnabrück

Am 30. November 2023 veranstaltete die Ruderriege Carolinum Osnabrück bei Winterwetter das Jubiläums-Nikolausrudern. 99 Ruderer trafen sich in zwei Achtern, 15 Vierern zwei Zweiern und einem Einer in der Ausweiche. Darunter waren auch die Anfänger der fünften Klassen, die Ende August mit dem Rudern begonnen hatten. Die gemeinsame Ausfahrt mit den älteren Kameraden, den Landessiegern und Bundesfinalteilnehmern war für die Jüngsten ein besonderes Erlebnis.

Der Nikolaus erschien gemeinsam mit Schulleiter Ulli Solbach am Ufer, bestieg das Motorboot und begab sich mitten unter die Bootsansammlung.  Nach dem Abspielen der „Weihnachtsbäckerei“ begrüßte der Nikolaus mit einer teils launigen, teils nachdenklichen Rede die jungen Sportler. Er lud alle zu Kuchen sowie Kakao ins Bootshaus ein und wünschte eine gute Heimfahrt.

Im warmen Saal des Osnabrücker Rudervereins bedankte sich Protektor Jan Jedamski bei allen Beteiligten für den Einsatz im abgelaufenen Jahr. Mit angeregten Gesprächen klang der gelungene Nachmittag aus.

 Link: https://carolinum-osnabrueck.de/portfolio/ruder-ag/

Beitragsbild: Der Nikolaus im Motorboot.

Text und Fotos: Peter Tholl

DRJ Referat Schul- und Schülerrudern tagt in Berlin

BRC-Sportvorsitzender Karsten Finger erläutert die Besonderheiten der historischen Räumlichkeiten.
BRC-Sportvorsitzender Karsten Finger erläutert die Besonderheiten der historischen Räumlichkeiten.

Die Mitglieder des Referates Schul- und Schülerrudern der Deutschen Ruderjugend (DRJ) tagten am Wochenende 25./26.11.2023 in Berlin in den Räumlichkeiten des Berliner Ruderclubs. Neben den Berichten aus den Ländern und aus den Arbeitsgruppen ging es insbesondere um das neue Programm für das Bundesfinale beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Bekanntlich werden 2024 statt acht nur noch vier Bundessieger ermittelt.

In den Bootshallen des benachbarten Schülerbootshauses lagern noch zahlreiche Klinker-Gigs
In den Bootshallen des benachbarten Schülerbootshauses lagern noch zahlreiche Klinker-Gigs

Um die Einschnitte für die Breite und die kleineren Ruderriege „abzufedern“, wurde die Einführung des Deutschen Schüler*innen-Rudercups für 2024 beschlossen. Dem gleichzeitig in Berlin tagenden Vorstand der DRJ wurden diese Überlegungen in einer gemeinsamen Sitzung vorgetragen. Es gab viel Zustimmung zu den Plänen, sodass jetzt die noch offenen Fragen zügig geklärt werden können.

Beitragsbild: Die Mitglieder des Referates und des Vorstandes der DRJ auf dem Bootsvorplatz des Berliner RC.

Text und Fotos: Peter Tholl

 

Schülerrudern in Lübeck

Am 16. November 2023 traf sich unser Vorsitzender peter Tholl in Lübeck mit Katja Lötsch, Protektorin des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums und Kreisschulsportbeauftragte. Dabei ging es allgemein um die Situation des Schülerruderns in Lübeck. In der Hansestadt rudern an sieben Schulen über 100 Schülerinnen und Schüler.

Beheimatet sind die Schüler in den Bootshäusern der Lübecker RG bzw. LFRG und des Lübecker RK bzw. LFRK, die sich in unmittelbarer Nähe zur Altstadt befinden. Gerudert wird auf dem Elbe-Lübeck-Kanal. Die Schulen verfügen über eigene Boote und eigene Sozialräume.

Das Schülerrudern in Lübeck erlebt momentan eine Renaissance. Junge Protektoren locken wieder ruderinteressierte Schüler an die Bootshäuser. Das Katharineum war in diesem Jahr mit zwei Vierern beim Bundesfinale in Berlin. Regelmäßig werden Wanderfahrten durchgeführt.

Beitragsbild: Das Bootshaus der LRG / LFRG mit Restaurant und Steganlage am Elbe-Lübeck-Kanal

Text und Fotos: Peter Tholl

 

Heinz Freund: Ehrung für 41 Jahre Vorstandsarbeit

Emotionaler Höhepunkt des 16. Schülerrudertages am 11. November 2023 war die Ehrung für Heinz Freund (Kassel). Er trat nicht zur Wiederwahl für das Amt des Kassierers an. Vorsitzender Peter Tholl bedankte sich für 41 Jahre (!) ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Er wurde 1982 als Nachfolger von Wolfgang Zapfe (Essen) in dieses Amt gewählt. Mit den folgenden Vorsitzenden hat er zusammen im Vorstand gearbeitet: Wilhelm Gieseck (Essen), Wolfgang Knierim (Kassel), Hans-Thomas Rehbein (Hamburg), Franz-Ludwig Esser (Münstermaifeld) und Peter Tholl (Osnabrück). Die Versammlung wählte ihn zum Ehrenmitglied.

2007 am Bootshaus der Heinrich-Schütz-Schule: der inzwischen verstorbene Wolfgang Knierim, Heinz Freund und Peter Tholl
2007 am Bootshaus der Heinrich-Schütz-Schule: der inzwischen verstorbene Wolfgang Knierim, Heinz Freund und Peter Tholl

Heinz Freund wurde 1967 als Studienassessor Protektor des Rudervereins der Heinrich-Schütz-Schule Kassel (HSS). Die Ruderinnen des Mädchen-Gymnasiums führte er schnell zu Erfolgen bei Schülerregatten in Kassel und Hannover, bei „Jugend trainiert für Olympia“ und bei Deutschen Meisterschaften. Er war außerdem maßgeblich an der Gründung und Entwicklung des SRV Hessen beteiligt.

Dr. Dag Danzglock, langjähriges Vorstandsmitglied im DRV und jetziges Ehrenmitglied, bemerkt dazu: „Als Schülerruderer in Kassel hatte ich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre den ersten Kontakt zu Heinz Freund, der damals Protektor der HSS und damit der sportlichen Konkurrenz war. Er sah Rudern als pädagogischen Ansatz, um junge Menschen zu fördern, aber auch Freude am Sport und in der Gemeinschaft zu vermitteln.“ Er bemühte sich, mit den jungen Menschen „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren und deren Vorschläge ernst zu nehmen.

Eine Freundschaft verbindet Heinz Freund mit dem ehemaligen hessischen Ministerialrat Klaus Paul (Wiesbaden), der das Schüler-Rudern in Hessen gefördert hat.  Er schreibt zum Rücktritt von Heinz Freund: „Es war 1973 als ich erstmals mit dem SRV Hessen Kontakt hatte und dort auf zwei Kollegen traf: Wolfgang Knierim und Heinz Freund.

Schnell lernte ich den Unterschied zwischen den „Ruderverbänden“ und den „Schülerruderverbänden“ und deren Verhältnis zueinander kennen, das bekanntlich ja nicht immer konfliktfrei war. Saßen bei euch doch „Ruder-Pädagogen“ am „Schlag“, die neben der Vermittlung der Rudertechnik ganz wesentlich Rudern auch als pädagogisches Mittel begriffen, um junge Menschen an Verantwortung für Mensch und Material, an Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit heranzuführen.

Verantwortliche in den Schülerruder-Verbänden hatten und haben eine eigene „Philosophie“ vom Schülerrudern. Nicht von ungefähr gibt es im Schülerrudern die Institution „Protektor“, also einen „Beschützer“. Eine Einrichtung, die angesichts der in den letzten Jahren in nahezu allen Sportarten schon im Kindes- und Jugendalter zunehmend beobachtbaren ausschließlichen Leistungsorientierung heute mehr denn je vonnöten zu sein scheint!

Nicht nur vor diesem Hintergrund wurde mir eure Bedeutung für die Entwicklung des Schülerruderns erst in den weiteren Gesprächen so richtig deutlich. Ihr konntet in euren ehrenamtlichen Funktionen gemeinsam mit Gleichgesinnten stets die richtigen Weichen stellen.“

Beitragsbild: Ehrenmitglied Heinz Freund (Bildmitte) mit den beiden Vorsitzenden Peter Tholl und Achim Eckmann

Text und Foto: Peter Tholl

Schülerrudertag: BDSR beschließt Deutsche Schülermeisterschaften im Rudern

Am 11. November 2023 fand im Schülerbootshaus der Stadt Hannover der 16. Schülerrudertag des Bundes Deutscher Schülerruderer statt. Neben den Regularien war das zentrale Thema: „Die Zukunft des wettkampforientierten Schülerruderns“.

Der neue Vorstand: Martin Meier (Minden), Peter Tholl (Osnabrück), Jürgen Wolff (Preetz) und Achim Eckmann (Hamburg)
Der neue Vorstand: Martin Meier (Minden), Peter Tholl (Osnabrück), Jürgen Wolff (Preetz) und Achim Eckmann (Hamburg)

Zunächst stellte Vorstandsmitglied Martin Meier (Minden) das neue Wettkampfmodell der Sportart „Rudern“ beim Wettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ vor. Hier waren neue Überlegungen erforderlich, da die Deutsche Schulsportstiftung die Reduzierung von acht auf vier Wettkämpfe beim Bundesfinale gefordert hatte.

Diese Veränderung führt zu einer deutlichen Benachteiligung der kleineren Schulen und zu einer massiven Schwächung des Breitensports. Das soll kompensiert werden durch die Einführung von Deutschen Schülermeisterschaften. Nach einer regen Diskussion wurde schließlich einstimmig ein Programm bestehend aus acht Rennen (Gig-Doppel- und Renn-Doppelvierer für Mädchen und  für Jungen der Wettkampfklasse III und für die 15- bis 18 Jährigen) beschlossen.

Beitragsbild: Die Versammlungsteilnehmer am Maschsee

Text und Fotos: Peter Tholl

SRV Berlin hat neuen Vorsitzenden

Daniel Pfenningsdorf wurde zum neuen Vorsitzenden des Schülerruderverbandes Berlin e.V. gewählt. Er tritt die Nachfolge von Holger Niepmann an, der im August 2022 plötzlich verstarb. Holger selbst hat vor Jahren Daniel in Spandau für das Schülerrudern begeistert.

Weitere Vorstandsmitglieder sind: Johannes Bruger (2. Vorsitzender und Fortbildungen), Eduard Zepp (Kassenwart) und Lutz Graß (Wettkämpfe).

Link: https://srv-berlin.de/

Beitragsbild: Während des Bundesfinales „JTFO“ traf sich Vorsitzender Peter Tholl mit Daniel Pfenningsdorf.

von: Peter Tholl

Schülerbootshaus in Berlin benannt nach Holger Niepmann

Mit einem Festakt und anschließender Schülerregatta ist im September das Schülerbootshaus in Spandau in „Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen“ umbenannt worden. Der langjährige Vorsitzende des Schülerruderverbandes Berlin und des RC Tegel verstarb im August 2022 im Alter von 63 Jahren bei einem Treffen mit seinem Lehrerkollegium im Bootshaus des RC Tegel durch den Stich einer Wespe. Sogleich eingeleitete Erste Hilfe konnte ebenso wie der herbeigerufene Notarzt nichts mehr ausrichten.

Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen
Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen

Zur Enthüllung der neuen Namenstafel hatten sich neben Vertretern des Bezirks und engsten Familienmitgliedern auch zahlreiche Wegbegleiter und Freunde auf dem Gelände des Schülerbootshauses eingefunden. Unter ihnen auch viele Vereinskameraden vom RC Tegel, die den Weg zum Bootshaus per Ruderboot über die Havel zurücklegten.

Der zuletzt am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium tätige Lehrer Holger Niepmann prägte den Rudersport in Spandau wie kein anderer, insbesondere im Bereich der schulischen Ruder-Angebote. Die von ihm seit den 1990er Jahren initiierten und koordinierten Ruder-AGs und Ruderkurse mehrerer Spandauer Oberschule wurden von Beginn an im bezirklichen Bootshaus am Nordhafen ausgeübt, sodass dieser Standort nicht zuletzt durch sein Engagement zu einer festen Institution wurde.

Das „Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen“ ist über 100 Jahre alt. Das 1911 als Teil der königlichen Turnlehrerbildungsanstalt erbaute Bootshaus dient seit dem Jahr 1947 dem Schulrudern in Spandau. Schon 1890 verfügte das Kant-Gymnasium über ein Bootshaus, 1922 wurde in der Lily-Braun-Oberschule die erste reguläre Ruderriege gegründet.

Beitragsbild: Holger Niepmann (Mitte) beim Schülertag des BDSR im März 2008 in Berlin.

von: Peter Tholl

 

Wanderrudertreffen: 25. Fahrtenabzeichen für Peter Tholl

Beim Wanderrudertreffen des Deutschen Ruderverbandes im September in Neuss wurde unserem Vorsitzenden im Rahmen des Festaktes das 25. Fahrtenabzeichen verliehen.

Peter Tholl war von 1981 bis 2020 Protektor der Ruderriege Carolinum Osnabrück und hat jährlich ein bis vier Wanderfahrten durchgeführt. Sein erstes Fahrtenabzeichen hat er aber erst 1998 im Alter von 44 Jahren erworben. In dieser Zeit entdeckte er den Spaß am regelmäßigen Rudern mit Kollegen, Ehemaligen, Eltern und Freunden. Dadurch erreichte er dann in jedem Jahr die erforderlichen Ruderkilometer. Unterdessen hat er fast 44000 Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt.

In diesem Jahr hat er bereits die Bedingungen für sein 26. Fahrtenabzeichen erfüllt. Neben den Fahrten auf dem Osnabrücker Stichkanal hat er an Tagesfahrten nach Bramsche, zum „Toten Mann“ und auf der Oberweser sowie an einer Wanderfahrt auf Hamburger Gewässern teilgenommen. Außerdem hat er im September erstmals während des Bundesfinales von „JTFO“ gemeinsam mit unserem 2. Vorsitzenden Achim Eckmann eine Ausfahrt auf der Dahme von Grünau nach Schmöckwitz und zurück unternommen. Und das natürlich nach den Wettkämpfen.

Ein „Highlight“ war für ihn im Juli eine Ausfahrt auf dem Zwischenahner Meer. Der aus Oldenburg stammende und in Hamburg lebende Schauspieler und Regisseur Jan Georg Schütte („Tatort“ etc.) hat im Norden des Sees ein Haus mit direktem Zugang zum Wasser. Peter Tholl hat sich mit ihm auf seinem Grundstück getroffen, um ihm die Technik des Skullens zu vermitteln. Gemeinsam haben sie eine Ausfahrt im Gig-Doppelzweier gemacht.

Beitragsbild: Peter Tholl und Jan Georg Schütte am Zwischenahner Meer

von: Achim Eckmann

 

Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ 2023 in Berlin-Grünau

Vom 17. bis zum 21. September 2023 fand das Finale des Wettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Rudern in Berlin-Grünau statt. 626 Sportler traten in den acht Finalrennen von „JTFO“ und in den beiden des Schüler*innen-Achtercups an.

Erfolgreichstes Bundesland war Hessen (3 erste und 1 zweiter Platz), vor Sachsen-Anhalt (2/1/0) und Nordrhein-Westfalen (1/1/0). Die meisten Finalteilnahmen hatten Hamburg und Niedersachsen (jeweils 10) vor Hessen (9). Mit je zwei Siegen und jeweils einem zweiten Platz waren die Karl-Rehbein-Schule Hanau und die Sportschulen Halle die beiden erfolgreichsten Teams der Veranstaltung. Die meisten Medaillen (4 zweite Plätze) gewann die Humboldtschule Hannover.

Am Ende der Veranstaltung kam Wehmut auf. Wie wird es im nächsten Jahr aussehen, wenn es nur noch 4 statt 8 Finals geben wird? Wie werden sich die Meldezahlen beim Achtercup entwickeln, wenn durch die Mannschaftswettkämpfe die einzelnen Sportler in mehreren Rennen gefordert sind? Trainer Erhard Günther (Sportschulen Halle) sieht Probleme für kleine Schulen: „In Zukunft geht es mehr um Leistungssport, weniger um Schulsport.“ Wiederholt wurde die Forderung nach Deutschen Schülermeisterschaften im Rahmen des Bundesfinales geäußert.

Zurzeit sorgen sich die Veranstalter allerdings noch grundsätzlich um die Zukunft des Wettbewerbs. Im Etat für 2024 fehlen rund 500.000 Euro. Dabei schreibt der vor 54 Jahren ins Leben gerufene Wettbewerb eine Erfolgsgeschichte. Mit jährlich mehr als 800.000 teilnehmenden Schülern ist „JtfO“ der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Noch zeigen sich die Verantwortlichen optimistisch, dass eine gute Lösung gefunden wird. Lest dazu auch den Artikel des Deutschen Leichtathletik Verbandes…

Ergebnisse Bundesfinale JTFO Rudern 2023

Beitragsbild: Im  Schülerinnen-Achtercup siegte Hanau vor Hannover und Hamburg, links JtfO-Pate Max Munski sowie hockend vom Ruder-Club Deutschland Michael Buchheit und rechts Mattes Schönherr, Schlagmann des Deutschlandachters.

von: Peter Tholl

Einladung zum Schülerrudertag am 11.11.2023 in Hannover

Der Bund Deutscher Schülerruderer (BDSR) veranstaltet seinen 16. Schülerrudertag am Sonnabend, dem 11. November 2023, um 9.00 Uhr im Schülerbootshaus der Stadt Hannover. Eingeladen dazu sind die Ehrenvorsitzenden, alle Ehrenmitglieder, alle ordentlichen sowie fördernden Mitglieder und Interessenten.

Neben den Regularien geht es insbesondere um die Zukunft des wettkampforientierten Schülerruderns. Die deutlichen Kürzungen beim Wettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ erfordern Überlegungen in Hinblick auf ergänzende Angebote. Im Gespräch sind Deutsche Schülermeisterschaften parallel zum Bundesfinale „JtfO“ in Berlin-Grünau. 

Anmeldungen zum Schülerrudertag bitte bis zum 25.9.2023 an Peter Tholl.

  Einladung, Tagesordnung und Anmeldeformular 16. Schülerrudertag

Foto: Das Schülerbootshaus der Stadt Hannover am Maschsee.