Am 10. Dezember 2022 fand in der Sporthalle des Besselgymnasiums Minden ein Ergometerwettkampf statt. Organisator Björn Bierwirth bemerkte dazu in der Vorankündigung: „Was vor acht Jahren als kleines vereinsinternes Event gestartet ist, wird nur erwachsen. Der (M)Indoorcup hat sich mittlerweile zu einem Event über Ländergrenzen entwickelt.“ Weiter führte er aus: „Lasst uns wieder gemeinsam die Ketten der Ergos von Angesicht zu Angesicht zum Glühen bringen.“
Gemeldet waren 328 Sportler*innen. Neben den Gastgebern waren Athleten aus Bückeburg, Hannover, Kassel, Mühlheim/ Ruhr, Münster, Nienburg und Osnabrück am Start. Die Veranstalter sorgten für ein professionelles Ambiente und für einen reibungslosen Ablauf der zahlreichen Rennen und Siegerehrungen. Es begann mit den verschiedenen Einzelrennen. Lauter wurde es am Nachmittag, als die Viererrennen für viele Emotionen sorgten.
Am Samstag, dem 26. November 2022, fand in Oldenburg für die Schul- und Vereinsruderer ein Duathlon statt. Daran nahmen neben den Gastgebern noch Sportler aus Leer, Meppen, Norden, Osterholz-Scharmbeck und Otterndorf teil. Protektor und Trainer Steffen Oldewurtel (Helene-Lange-Schule und ORVO) hatte die Veranstaltung gemeinsam mit zahlreichen Helfern glänzend organisiert und durchgeführt.
Es begann in der Sporthalle mit einem allgemeinen Sportwettbewerb. Ca. 80 Kinder und Jugendliche waren mit großer Begeisterung auf dem Ergometer, beim Medizinball-Zielwurf, bei Geschicklichkeitsübungen etc. aktiv. Es folgte die Ruderstrecke über 5 Kilometer im Gig-Doppelvierer auf der Hunte („Head-of-the-river-Hunte“). Zusätzlich starteten hier auch Erwachsene, sodass insgesamt 28 Viererteams in die Wertung kamen. Am Ende der Veranstaltung freuten sich alle über das schöne Gemeinschaftserlebnis.
Vom 13. bis zum 17. September 2022 fand das 100. Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ in Berlin statt. Bei den Ruderwettkämpfen in Grünau war die Teilnehmerzahl mit 631 etwas niedriger als vor der Pandemie, aber die Verantwortlichen sind optimistisch, dass das Vorcoronaniveau bald wieder erreicht wird. Integriert in die Wettkämpfe waren die beiden Rennen um den Schüler*innen-Achtercup. Insgesamt waren 21 Achter gemeldet, davon sieben Schülerinnen-Achter.
Am Donnerstag begannen die sportlichen Wettkämpfe mit Vor- und Hoffnungsläufen. Am Freitagmorgen fanden zunächst noch einige notwendige Halbfinalrennen statt. Danach folgten dann die Entscheide in den insgesamt zehn Bootsgattungen mit jeweils A- und B-Finals. Die Siegerehrungen nahm Achim Eckmann, Leiter des Referates Schul- und Schülerrudern der DRJ, vor. Unterstützung bekam er bei einzelnen Auszeichnungen vom Hamburger Delegationsleiter Fridolin Kuke und von Michael Weissenberger vom Ruderclub Deutschland.
Zieleinlauf im WKII-Jungen-Gig-4x+: Platz 1: Wilhelm-Gymnasium Hamburg, Platz 2: Humboldtschule Hannover und Platz: Adalbert-Stifter-Gymnasium Passau
WKII-Jungen-Gig-4+: Platz 1: Karl-Rehbein-Schule Hanau, Platz 2: Domschule Schleswig und Platz 3: Carolinum Osnabrück
Schülerinnen-Achter-Cup: Platz 1: Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“, Platz 2: Humboldtschule Hannover und Platz 3: Ratsgymnasium Osnabrück
Erfolgreichstes Bundesland war Nordrhein-Westfalen mit drei ersten und einem dritten Platz. Es folgten Hamburg (2/2/0), Brandenburg (2/0/1), Hessen (1/1/0), Mecklenburg-Vorpommern (1/1/0) und Sachsen (1/0/1). Das Bundesland Niedersachsen (0/2/6) hatte die meisten Podestplätze. Erfolgreichste Schule war die Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ mit zwei ersten und einem dritten Platz sowie drei weiteren Finalplatzierungen. Das Besselgymnasium Minden war mit fünf Teams in Berlin und schaffte zwei Bundessiege.
Beitragsbild: WKII-Jungen-8+: Platz 1: Besselgymnasium Minden, Platz 2: Flatow-Oberschule Berlin und Platz 3: Ratsgymnasium Osnabrück.
Bei strahlendem Sonnenschein und anspruchsvollem Gegen- bis Seitenwind fand zwei Tage vor dem Start der Sommerferien in Hamburg der Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Außenalster statt. Gestartet wurde, wie üblich, kurz vor dem Fähranleger „Alte Rabenstraße“ und die Ziellinie befand sich auf Höhe des Ruder Clubs Favorite Hammonia, welcher sein Vereinsgelände freundlicherweise wieder zur Verfügung stellte.
Neben den Qualifikationsrennen für das Bundesfinale fanden auch zahlreiche Anfängerrennen statt. Vor allem für die Anfänger war es bei dem Seitenwind im Startbereich eine Herausforderung, die Boote vor dem Start optimal auszurichten.
Bei den Jungs der Altersklasse 2008-2010 setzten sich im gesteuerten Renndoppelvierer die Jungs der Sophie-Barat-Schule knapp vor dem Wilhelm-Gymnasium durch und lösten somit die Fahrkarte für das vom 13.-17. September in der Hauptstadt ausgerichtete Bundesfinale. Bei den Mädchen der gleichen Boots- und Altersklasse dominierte die Mannschaft der Wichernschule das Rennen deutlich und sicherte sich so den Sieg und die Qualifikation deutlich vor den Booten der Konkurrenz.
Im Renndoppelvierer mit Steuermann der Jahrgänge 2005-2007 ruderten die Jungs von der Stadtteilschule Alter Teichweg knapp vor dem Wilhelm-Gymnasium über die Ziellinie und sicherten sich somit das Ticket nach Berlin. Im Gig-Doppelvierer setzte sich das Team vom Wilhelm-Gymnasium überraschend souverän gegen zwei Vierer vom Matthias-Claudius Gymnasium durch und wird Hamburg in Berlin vertreten.
Leicht hatte es in diesem Jahr der gleichaltrige Riemen-Gigvierer der Jungs vom Matthias-Claudius Gymnasium. Da kein Boot gegen sie gemeldet hat, haben sie sich Berlin-Qualifikation diesmal ohne Gegenwähr holen können. Bei den Mädchen der gleichen Altersklasse gewann die Crew vom Wilhelm-Gymnasium beide Doppelvierer. Da sie sich im Rennvierer viel wohler fühlten, entschied sich die Mädchen, in Berlin im Doppelvierer an den Start zu gehen. Der Gig-Doppelvierer wird dementsprechend von der zweitplatzierten Mannschaft des MCGs gefahren.
Im Achter gewann die Stadtteilschule Alter Teichweg knapp vor dem Boot des Heilwig-Gymnasiums. Da sie den Fokus aber auf den Doppelvierer und den Achter des Schülerpokals legen wollen, verzichtet die Mannschaft auf einen Start in Berlin, so dass der Achter des Heilwig-Gymnasiums Hamburgs vertreten wird. Ihre herausrande Leistung zeigte die Mannschaft der Stadtteilschule Alter Teichweg im Achter des älteren Jahrgangs 2005 und älter. Mit genau einer Minute Vorsprung kamen sie ins Ziel und gaben so einen Vorgeschmack darauf, dass beim Schüler-Achter-Cup der DRJ in Berlin, der im Rahmen des Bundesfinales ausgetragen wird, mit ihnen zu rechnen sein wird.
Am 3./4. Juli 2022 fand bei herrlichem Sommerwetter der Landesentscheid des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Rudern auf dem Maschsee in Hannover statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Schüler-Ruder-Verband Niedersachsen.
Nach den Corona bedingten Ausfällen in den beiden vergangenen Jahren waren alle froh, wieder rudern zu können. Im Vergleich zum letzten Wettkampf vor der Pandemie sind die Teilnehmerzahlen deutlich zurückgegangen. Es hatten nur neun Schulen (2019: 17 Schulen) Aktive für 506 Roll- bzw. Steuersitze (2019: 690 Sitze) gemeldet. Die meisten Meldungen gab es im Gig-Doppelvierer der WKIII-Jungen mit 22 Booten gefolgt vom Gig-Doppelvierer der WKIII-Mädchen (18 Boote). Durch die Einteilung nach Jahrgängen entstanden hier übersichtliche Felder, wodurch lediglich Vorrennen erforderlich waren.
Doppelsieg für den WKII-Mädchenvierer der Humboldtschule
Der Start zum Rennen der WKII-Mädchen ist erfolgt
Protektor Gunther Sack (Humboldtschule) im Gespräch mit einigen seiner ukrainischen Schüler
Sehr erfreulich war die Teilnahme von Ruderern aus der Ukraine, die die Humboldtschule besuchen. Sie haben in Hannover gute Trainingsmöglichkeiten und der Rudersport begünstigt die Integration. Sie zeigten auf dem Wasser ihr sportliches Können und einige haben sich für das Bundesfinale qualifiziert.
Zu den Finalläufen erschien Katutu Schlote, schulfachliche Dezernentin am Landesamt für Schule und Bildung. Sie zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sowie von der Begeisterung der zahlreichen Fans bei den Rennen und den Siegerehrungen. Sie zollte dem Team um die Regattaleiter Bernhard Kreipe und Philipp Kürschner großen Respekt für die glänzend organisierte Veranstaltung und dankte allen Verantwortlichen für den großen Einsatz.
Erfolgreiste Schule war die Humboldtschule Hannover (7 erste, 3 zweite Plätze, 1 dritter Platz). Es folgen: das Ratsgymnasium Osnabrück (6/3/4), die Albert-Schweitzer-Schule Nienburg (3/0/0), das Carolinum Osnabrück (1/7/4), das Gymnasium Bersenbrück (1/1/1), die Bismarckschule Hannover (0/3/3) und die Schillerschule Hannover (0/1/1). Zum niedersächsischen Team beim Bundesfinale in Berlin gehören sechs Boote von der Humboldtschule, der Achter vom Ratsgymnasium sowie der Gig-Vierer vom Carolinum.
Beitragsbild: Zahlreiche Schlachtenbummler feuern die Teams an.
Am Mittwoch, dem 8. Juni 2022, fand die 51. Kasseler Schülerregatta auf der Fulda statt. 13 Schulen aus Hessen und Niedersachsen hatte ihre Sportler*innen für diesen Wettkampf gemeldet. Die Bismarckschule und die Schillerschule jeweils aus Hannover hatten an den Vortagen bereits auf der Fulda ein Trainingslager durchgeführt.
Mädchenvierer vom Philippinum
Die siegreichen Kursruderinnen der Jakob-Grimm-Schule
Der Ratsachter
Mixed-Gig-Doppelachter vom Carolinum
Die erfolgreichste Schule war die Humboldtschule Hannover (17 Siege), vor dem Ratsgymnasium Osnabrück (14) und dem Friedrichsgymnasium Kassel (12). Weitere Siege: Bismarckschule Hannover (8), Albert-Schweitzer-Schule Nienburg (8), Gymnasium Carolinum Osnabrück (7), Gymnasium Philippinum Weilburg (6), Schillerschule Hannover (6), Angelaschule Osnabrück (2) und Jakob-Grimm-Schule Kassel (1).
Viele Hamburger Schüler*innen und ihre Lehrkräfte haben lange darauf gewartet und waren wirklich froh: Die Hamburger Schulbehörde hat im April entschieden entschieden, dass schulsportliche Wettkämpfe, die im Freien ausgetragen werden, wieder ausgetragen werden dürfen. Nach zweijahriger Wettkampfpause war die Langstreckenregatta am 26. April 2022 auf der Alster am Schulbootshaus Kugelfang der Auftakt in die Regattasaison 2022. Insgesamt 215 Schüler*innen waren gemeldet. Es ging über die Strecken von 2500m und 5000m. Bei anhaltendem Sonnenschein war die Stimmung an Land ausgesprochen gut. Auf dem Wasser wurde hart an guten Ergebnissen gearbeitet.
Am Mittwoch, dem 8. Juni 2022, findet die traditionelle Regatta des Schülerruderverbandes Hessen auf der Fulda in Kassel statt. Dazu sind natürlich auch die Ruderer aus allen anderen Bundesländern eingeladen. Der erste Start erfolgt um 9.00 Uhr.
Im März fand das Finale der 3. Auflage der Deutschen Schüler-Ergometer-Challenge (DSEC) über 350 Meter statt. 490 Sportler*innen – darunter 264 Kinder – aus bundesweit 37 Vereinen bzw. Schulen nahmen an dem Wettkampf teil. Das größte Teilnehmerfeld gab es mit 77 Aktiven bei den Jungen des Jahrganges 2010.
Die meisten Sportler kamen vom Ratsgymnasium Osnabrück (77), gefolgt vom Pirnaer RV (48) und vom RV Zell/Mosel (40). Erfolgreichster Verein war der Bessel RC Minden (6 erste, 4 zweite und 6 dritte Plätze), vor dem Weilburger RV (5/2/2) und dem Pirnaer RV (3/2/2).
Erfolgreich bei den 13-jährigen Mädchen: Miley Stella Gallus (Ribnitzer SV)
Platz 1 bei den 12-jährigen Mädchen: Lidia Brust (Pirnaer RV)
Schnellster Junge: Tilmann Sehrer (Pirnaer RV)
Schnellster aller Starter war Tobias Nave (Osnabrücker RV, 0:52,5min) und schnellste Frau Johanna Grüne (Hannoverscher RC, 1:05,2min). Bei den Para-Ruderern siegten Clara Von der Grün (Berliner RC Hevella, 1:21,2min) und Maximilian „Rudi“ Kunze (BRC Hevella, 1:09,7min). Schnellste Juniorin war Tjorven Stina Schneider (RV Münster, 1:02,8min) und schnellster Junior Felix Bischof (RG Treis-Karden, 0:54,7min). Die besten Zeiten bei den Kindern erreichten Miriel Buchheit (Carolinum Osnabrück, 1:09,0min) und Tilmann Sehrer (Pirnaer RV, 1:01,0min). Miriel ist eine der ganz wenigen Aktiven, die an allen elf Wettkämpfen dieses Formats teilgenommen hat.
Siegte bei den 15-jährigen Junioren: Luca Volkert (RTHC Bayer Leverkusen)
Vierfach-Siegerin (Einzel, Vierer, Junioren- und Frauen-Achter): Marie Gelbert (Weilburger RV)
Schnellstes Mädchen und immer dabei: Miriel Buchheit (Carolinum)
Es kamen insgesamt 50 Achterteams in die Wertung. Jeweils zwei Siege gingen an den Weilburger RV (Frauen und Juniorinnen) und an den Bessel RC (Männer und Junioren). Die Vierer gewannen die folgenden Vereine: Bessel RC (Jungen WKII und Mädchen WKIV), Weilburger RV (Mädchen WKII), Schweriner RG (Jungen WKIII), Humboldtschule Hannover (Mädchen WKIII) und Pirnaer RV (Jungen WKIV).
Die vollständigen Einzel- und die Mannschaftsergebnisse können hiereingesehen werden.
Das Osnabrücker Ratsgymnasium hat zusammen mit dem Osnabrücker Ruder-Verein den Deutschen Schüler-Ergometercup (DSECup) organisiert. 477 Sportler*innen aus Bonn, Emden, Hannover, Kassel, Minden, Nienburg, Preetz, Ribnitz, Wolgast und Osnabrück gingen bei den virtuellen Rennen an den Start. Die meisten Meldungen gab es mit 52 Startern bei den zwölfjährigen Jungen.
Die Aktiven konnten deutschlandweit in ihren Schulen und Vereinen auf Ruderergometern über das Internet miteinander verbunden in Einzel- und Viererrennen gegeneinander antreten. Über das System der niederländischen Firma Time-Team wurden dann in Echtzeit die Rennen ausgetragen. Die Eltern und Freunde konnten die packenden Rennen über den Livestream im Webbrowser verfolgen.
Der DSECup beim Ribnitzer SV
Der siegreiche WKII-Mädchenvierer vom Carolinum
Erfolgreiste Schule war das Besselgymnasium Minden mit 11 ersten, 4 zweiten und 6 dritten Plätzen. Die Mindener gewannen die fünf Kinder-Viererstaffeln und waren in dieser Altersklasse auch oft bei den Einzelwertungen erfolgreich. In der Gesamtwertung auf Platz 2 folgte das Carolinum Osnabrück (4/2/2). Die Caro-Ruderer errangen die Siege in der Wettkampfklasse II sowohl bei den Vierern als auch in der Einzelwertung.
Die weiteren Siege gingen an das Ratsgymnasium Osnabrück (3/9/4), die Humboldtschule Hannover (2/2/2), die Schillerschule Hannover (1/1/2) und den Ribnitzer SV (1/0/1). Bei den jüngsten Starterinnen gewann Jule Michaelis vom Ratsgymnasium im Rennen der Jahrgänge 2011 und jünger: „Ich bin froh, gewonnen zu haben und freue mich auf die ‚echten’ Regatten auf dem Wasser im Sommer!“
Die Sportler am Friedrichsgymnasium Kassel
Sportlerinnen in der Sporthalle des Carolinums
Zusammenfassend bemerkt Alexander Oberpenning, der gemeinsam mit Marcus Funke als Lehrer für das Rudern am Ratsgymnasium verantwortlich ist: „Gerade für unsere Jüngsten aus der 5. bis 7. Klasse war dieser Wettkampf wichtig. Sie kennen aufgrund der Pandemie keine Ergo-Wettkämpfe und Regatten. Nach der Absage des Ergo-Wettkampfes in Hamburg Anfang Januar war uns klar, dass wir ihnen eine Alternative bieten müssen. So haben wir in Zusammenarbeit mit dem Osnabrücker Ruder-Verein diesen Wettkampf auf die Beine gestellt. Für die Trainingsmotivation unserer Sportler*innen war dieses Event wichtig.“
Beitragsbild: Der Wettkampf in der Aula des Ratsgymnasiums Osnabrück.