Archiv der Kategorie: Ehrung

Heinz Freund: Ehrung für 41 Jahre Vorstandsarbeit

Emotionaler Höhepunkt des 16. Schülerrudertages am 11. November 2023 war die Ehrung für Heinz Freund (Kassel). Er trat nicht zur Wiederwahl für das Amt des Kassierers an. Vorsitzender Peter Tholl bedankte sich für 41 Jahre (!) ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Er wurde 1982 als Nachfolger von Wolfgang Zapfe (Essen) in dieses Amt gewählt. Mit den folgenden Vorsitzenden hat er zusammen im Vorstand gearbeitet: Wilhelm Gieseck (Essen), Wolfgang Knierim (Kassel), Hans-Thomas Rehbein (Hamburg), Franz-Ludwig Esser (Münstermaifeld) und Peter Tholl (Osnabrück). Die Versammlung wählte ihn zum Ehrenmitglied.

2007 am Bootshaus der Heinrich-Schütz-Schule: der inzwischen verstorbene Wolfgang Knierim, Heinz Freund und Peter Tholl
2007 am Bootshaus der Heinrich-Schütz-Schule: der inzwischen verstorbene Wolfgang Knierim, Heinz Freund und Peter Tholl

Heinz Freund wurde 1967 als Studienassessor Protektor des Rudervereins der Heinrich-Schütz-Schule Kassel (HSS). Die Ruderinnen des Mädchen-Gymnasiums führte er schnell zu Erfolgen bei Schülerregatten in Kassel und Hannover, bei „Jugend trainiert für Olympia“ und bei Deutschen Meisterschaften. Er war außerdem maßgeblich an der Gründung und Entwicklung des SRV Hessen beteiligt.

Dr. Dag Danzglock, langjähriges Vorstandsmitglied im DRV und jetziges Ehrenmitglied, bemerkt dazu: „Als Schülerruderer in Kassel hatte ich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre den ersten Kontakt zu Heinz Freund, der damals Protektor der HSS und damit der sportlichen Konkurrenz war. Er sah Rudern als pädagogischen Ansatz, um junge Menschen zu fördern, aber auch Freude am Sport und in der Gemeinschaft zu vermitteln.“ Er bemühte sich, mit den jungen Menschen „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren und deren Vorschläge ernst zu nehmen.

Eine Freundschaft verbindet Heinz Freund mit dem ehemaligen hessischen Ministerialrat Klaus Paul (Wiesbaden), der das Schüler-Rudern in Hessen gefördert hat.  Er schreibt zum Rücktritt von Heinz Freund: „Es war 1973 als ich erstmals mit dem SRV Hessen Kontakt hatte und dort auf zwei Kollegen traf: Wolfgang Knierim und Heinz Freund.

Schnell lernte ich den Unterschied zwischen den „Ruderverbänden“ und den „Schülerruderverbänden“ und deren Verhältnis zueinander kennen, das bekanntlich ja nicht immer konfliktfrei war. Saßen bei euch doch „Ruder-Pädagogen“ am „Schlag“, die neben der Vermittlung der Rudertechnik ganz wesentlich Rudern auch als pädagogisches Mittel begriffen, um junge Menschen an Verantwortung für Mensch und Material, an Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit heranzuführen.

Verantwortliche in den Schülerruder-Verbänden hatten und haben eine eigene „Philosophie“ vom Schülerrudern. Nicht von ungefähr gibt es im Schülerrudern die Institution „Protektor“, also einen „Beschützer“. Eine Einrichtung, die angesichts der in den letzten Jahren in nahezu allen Sportarten schon im Kindes- und Jugendalter zunehmend beobachtbaren ausschließlichen Leistungsorientierung heute mehr denn je vonnöten zu sein scheint!

Nicht nur vor diesem Hintergrund wurde mir eure Bedeutung für die Entwicklung des Schülerruderns erst in den weiteren Gesprächen so richtig deutlich. Ihr konntet in euren ehrenamtlichen Funktionen gemeinsam mit Gleichgesinnten stets die richtigen Weichen stellen.“

Beitragsbild: Ehrenmitglied Heinz Freund (Bildmitte) mit den beiden Vorsitzenden Peter Tholl und Achim Eckmann

Text und Foto: Peter Tholl

Schülerbootshaus in Berlin benannt nach Holger Niepmann

Mit einem Festakt und anschließender Schülerregatta ist im September das Schülerbootshaus in Spandau in „Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen“ umbenannt worden. Der langjährige Vorsitzende des Schülerruderverbandes Berlin und des RC Tegel verstarb im August 2022 im Alter von 63 Jahren bei einem Treffen mit seinem Lehrerkollegium im Bootshaus des RC Tegel durch den Stich einer Wespe. Sogleich eingeleitete Erste Hilfe konnte ebenso wie der herbeigerufene Notarzt nichts mehr ausrichten.

Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen
Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen

Zur Enthüllung der neuen Namenstafel hatten sich neben Vertretern des Bezirks und engsten Familienmitgliedern auch zahlreiche Wegbegleiter und Freunde auf dem Gelände des Schülerbootshauses eingefunden. Unter ihnen auch viele Vereinskameraden vom RC Tegel, die den Weg zum Bootshaus per Ruderboot über die Havel zurücklegten.

Der zuletzt am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium tätige Lehrer Holger Niepmann prägte den Rudersport in Spandau wie kein anderer, insbesondere im Bereich der schulischen Ruder-Angebote. Die von ihm seit den 1990er Jahren initiierten und koordinierten Ruder-AGs und Ruderkurse mehrerer Spandauer Oberschule wurden von Beginn an im bezirklichen Bootshaus am Nordhafen ausgeübt, sodass dieser Standort nicht zuletzt durch sein Engagement zu einer festen Institution wurde.

Das „Bootshaus Holger Niepmann am Nordhafen“ ist über 100 Jahre alt. Das 1911 als Teil der königlichen Turnlehrerbildungsanstalt erbaute Bootshaus dient seit dem Jahr 1947 dem Schulrudern in Spandau. Schon 1890 verfügte das Kant-Gymnasium über ein Bootshaus, 1922 wurde in der Lily-Braun-Oberschule die erste reguläre Ruderriege gegründet.

Beitragsbild: Holger Niepmann (Mitte) beim Schülertag des BDSR im März 2008 in Berlin.

von: Peter Tholl

 

Wanderrudertreffen: 25. Fahrtenabzeichen für Peter Tholl

Beim Wanderrudertreffen des Deutschen Ruderverbandes im September in Neuss wurde unserem Vorsitzenden im Rahmen des Festaktes das 25. Fahrtenabzeichen verliehen.

Peter Tholl war von 1981 bis 2020 Protektor der Ruderriege Carolinum Osnabrück und hat jährlich ein bis vier Wanderfahrten durchgeführt. Sein erstes Fahrtenabzeichen hat er aber erst 1998 im Alter von 44 Jahren erworben. In dieser Zeit entdeckte er den Spaß am regelmäßigen Rudern mit Kollegen, Ehemaligen, Eltern und Freunden. Dadurch erreichte er dann in jedem Jahr die erforderlichen Ruderkilometer. Unterdessen hat er fast 44000 Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt.

In diesem Jahr hat er bereits die Bedingungen für sein 26. Fahrtenabzeichen erfüllt. Neben den Fahrten auf dem Osnabrücker Stichkanal hat er an Tagesfahrten nach Bramsche, zum „Toten Mann“ und auf der Oberweser sowie an einer Wanderfahrt auf Hamburger Gewässern teilgenommen. Außerdem hat er im September erstmals während des Bundesfinales von „JTFO“ gemeinsam mit unserem 2. Vorsitzenden Achim Eckmann eine Ausfahrt auf der Dahme von Grünau nach Schmöckwitz und zurück unternommen. Und das natürlich nach den Wettkämpfen.

Ein „Highlight“ war für ihn im Juli eine Ausfahrt auf dem Zwischenahner Meer. Der aus Oldenburg stammende und in Hamburg lebende Schauspieler und Regisseur Jan Georg Schütte („Tatort“ etc.) hat im Norden des Sees ein Haus mit direktem Zugang zum Wasser. Peter Tholl hat sich mit ihm auf seinem Grundstück getroffen, um ihm die Technik des Skullens zu vermitteln. Gemeinsam haben sie eine Ausfahrt im Gig-Doppelzweier gemacht.

Beitragsbild: Peter Tholl und Jan Georg Schütte am Zwischenahner Meer

von: Achim Eckmann

 

Ruderin erhält Coubertin-Preis in Osnabrück

Als besondere Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Fach Sport hat das Niedersächsische Kultusministerium unter Mitwirkung des LandesSportBundes den Pierre-de-Coubertin-Schulpreis gestiftet. Die Verleihung unterstreicht den ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsanspruch des Schulsports. Der Preis erinnert an den Begründer der modernen olympischen Bewegung, den Franzosen Pierre de Coubertin (1863 – 1937), und dessen Idee einer olympischen Erziehung. Der Preis wird an Schüler in Niedersachsen für hervorragende Leistungen im Schulsport einschließlich einer persönlichen Haltung im Sinne des olympischen Gedankens verliehen.

Schulleiter Ulrich Solbach, Ann-Christin Lotte und Protektor Jan Jedamski
Schulleiter Ulrich Solbach, Ann-Christin Lotte und Protektor Jan Jedamski

Im Rahmen der Abiturientenentlassungsfeier am Gymnasium Carolinum Osnabrück am 1.7.2022 überreichte Schulleiter Ulrich Solbach die Pierre-de-Coubertin-Medaille samt Urkunde an die Ruderin Ann-Christin Lotte. Ann-Christin trat im Dezember 2017 als Schülerin der Klasse 9 der Ruderriege bei und war in den folgenden Jahren in dieser Arbeitsgemeinschaft sehr aktiv.

Bereits nach sechs Monaten ruderte sie im Juni 2018 im Caro-Vierer, der beim Landesentscheid auf dem Maschsee im Rennen der Neulinge erfolgreich war. Drei Monate später startete sie mit dem „Mädchen-Caro8er“ beim Schülerinnen-Achtercup in Berlin-Grünau. Auch im Folgejahr war sie im Caro-Achter sportlich erfolgreich.

Im Winter 2019/20 absolvierte sie mit Erfolg den Steuerpersonenlehregang. Sie übernahm mit ihrer zupackenden Art sehr schnell das Training eines Kindervierers. Während der schwierigen Corona-Zeit hat sie sich mit viel Engagement darum bemüht, die jungen Schülerinnen „bei der Stange zu halten“.

In den zurückliegenden Monaten hat sie parallel zu den Vorbereitungen auf die Abitursprüfungen fleißig den Caro-WKIII-Jungenvierer trainiert und sich schließlich auch noch um die WKII-Mädchen gekümmert. Sie hat an vielen Wanderfahrten teilgenommen und zahlreiche Veranstaltungen mitorganisiert. Inzwischen ist sie auch Mitglied im Osnabrücker Ruder-Verein und gehört zum Team des Frauenachters.

Beitragsbild: Das siegreiche Team im  Rennen der Neulinge 2018 mit Schlagfrau Ann-Christin Lotte.

von: Peter Tholl

 

Bundesverdienstkreuz für BDSR Vorsitzenden

Am 10. Juni 2022 erhielt Peter Tholl im Stadion der Sportfreunde Lotte vor ca. 250 Gästen das Bundesverdienstkreuz. Die Laudatio hielt, stellvertretend für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Landrat des Kreises Steinfurt Dr. Martin Sommer. Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Schüler des Carolinum Osnabrück Dr. Mathias Middelberg würdigte mit persönlichen Worten die Leistungen von Peter Tholl. Die Ordensverleihung nahm Dr. Sommer vor der Haupttribüne des Stadions vor.

Peter Tholl war fast 40 Jahre Protektor der Ruderriege am Gymnasium Carolinum Osnabrück. Er ist seit 2013 Vorsitzender des Schüler-Ruder-Verbandes Niedersachsen, Mitglied im Referat Schul- und Schülerrudern der DRJ und seit 2015 Vorsitzender des Bundes Deutscher Schülerruderer.

Bei der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern ging es ihm primär darum, einen Beitrag zur Sozialisation und zur Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen zu leisten. Er versuchte, ihnen Handlungskompetenzen zu vermitteln, die über den Bereich des Sports hinaus zur Verfügung stehen. Als Funktionär arbeitet er u. a. an den Rahmenbedingungen, damit die Verantwortlichen der Schulen und der Vereine dieser gesellschaftspolitischen Verantwortung nachkommen können.

Wir freuen uns zusammen mit unserem Vorsitzenden und sind auch stolz über diese ganz besondere Auszeichnung.

von: Achim Eckmann

 

Niedersachsen: Ruderin bekommt Coubertin-Preis

Als besondere Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Fach Sport hat das Niedersächsische Kultusministerium unter Mitwirkung des LandesSportBundes den Pierre-de-Coubertin-Schulpreis gestiftet. Die Verleihung unterstreicht den ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsanspruch des Schulsports. Im Rahmen der Abiturientenentlassungsfeier am Gymnasium Carolinum Osnabrück am 1.7.2021 überreichte Schulleiter Ulrich Solbach die Pierre-de-Coubertin-Medaille samt Urkunde an die Ruderin Carolin Brüggenolte.

Carolin ist im September 2012 als Schülerin der Klasse 5 der Ruderriege beigetreten und war über die ganzen Jahre in dieser Arbeitsgemeinschaft aktiv. Ihre größten sportlichen Erfolge waren: der dritte Platz 2016 beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im WKIII-Doppelvierer, ebenfalls der dritte Platz 2017 beim Schülerinnen-Achtercup in Berlin sowie der dreifache Landessieg 2018 im Doppelvierer, im Gig-Doppelvierer und im Achter.

Seit 2019 trainiert sie mit Erfolg Nachwuchsruderteams. Sie hat an zahlreichen Wanderfahrten teilgenommen und sechsmal die Bedingungen für ein Fahrtenabzeichen erfüllt. Seit 2016 war sie ohne Unterbrechung Mitglied im Ruderriegenvorstand und hat zahlreiche Veranstaltungen mitorganisiert. Inzwischen ist sie auch Mitglied im Osnabrücker Ruder-Verein und gehört zum Team des Frauenachters.

Herzlichen Glückwunsch!

Beitragsbild: Protektor Jan Jedamski, Carolin Brüggenolte und Schulleiter Ulrich Solbach

100 Jahre Schülerruderverband Nordrhein-Westfalen

1921 wurde der Westdeutsche SRV, heute SRV NRW gegründet. Seither fördert der Verband das Schülerrudern in NRW und ist mit über 42 Schulruderriegen und -vereinen einer der größten Schulruderverbände Deutschlands. Den meisten ist er bekannt als Veranstalter der Landesregatta (seit 1955) und des Landessportfestes im Rudern (seit 1968). Insgesamt kann NRW auf beachtliche Erfolge beim Bundesfinale „JtfO“ zurückblicken.

In der Praxis wird in Fragen der Kooperation von Schule und Verein, der Ausrichtung von Wettkämpfen oder der Durchführung von Wanderfahrten beraten. Die Weiterbildung nimmt einen breiten Raum ein. Seit 2015 wurden Tagesfortbildungen durchgeführt. Im Sommer 2020 feierte in Kooperation mit dem NWRV eine Sportlehrer*innen-Fortbildung zum Trainer C Breitensport in Minden erfolgreich Premiere.

In den kommenden Jahren wird das Ziel verfolgt, wieder mehr rudernde Schulen für einen Start beim Landesfinale zu motivieren. Dafür soll Bootsmaterial an interessierte Schulen verliehen werden.

Der BDSR gratuliert seinem Mitglied zum 100. Geburtstag.

Text: Peter Tholl

 

Caro-Ruderin Elisa Saks erhält Coubertin-Preis

Schulleiter Helmut Brandebusemeyer und Elisa Saks

Als besondere Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Fach Sport hat das Niedersächsische Kultusministerium unter Mitwirkung des LandesSportBundes den Pierre-de-Coubertin-Schulpreis gestiftet. Im Rahmen der Abiturientenentlassungsfeier am Gymnasium Carolinum Osnabrück am 21.6.2018 überreichte Schulleiter Helmut Brandebusemeyer die Pierre-de-Coubertin-Medaille samt Urkunde an die Ruderin Elisa Saks.

Landessieg 2018 im Gig-Doppelvierer (Mädchen WKII) mit Elisa Saks als Steuerfrau

Elisa ist im September 2011 als Schülerin der Klasse 5 der Ruderriege beigetreten und war über all die Jahre in dieser Arbeitsgemeinschaft aktiv. 2015 belegte sie beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ Platz 4 im WKIII-Doppelvierer und mit dem „Mädchen-Caro8er“ wurde sie 2017 Dritte beim Schülerinnen-Achtercup in Berlin. Durch ihr selbstbewusstes Auftreten und ihre laute Stimme wurde sie frühzeitig eine begehrte Steuerfrau. 2014 wurde sie mit einem Jungenvierer Bundessiegerin bei „JtfO“.

Elisa feuert ihren siegreichen Jungenvierer beim Finalrennen an.

Sie nahm regelmäßig an Wanderfahrten teil und hat bereits sechsmal das Fahrtenabzeichen erworben. Sie war vier Jahre lang Vorstandsmitglied, davon war sie ein Jahr 1. Vorsitzende. Seit einem Jahr trainiert sie einen Jungenvierer, der zweifacher Landessieger wurde und sich für das Bundesfinale qualifiziert hat.

Mittlerweile ist sie auch beim Osnabrücker-Ruderverein, beim Landesruderverband und beim Deutschen Ruderverband eine begehrte Steuerfrau. 2017 errang sie bei den Deutschen Meisterschaften einen 2. sowie einen 3. Platz und in diesem Jahr zwei 2. Plätze.
Bei den U23-Weltmeisterschaften im polnischen Poznan (25. – 29.7.2018) wird sie den deutschen Frauen-Vierer steuern.

Text und Bilder: Peter Tholl