Am 12. Oktober 2024 fand in Hamburg in der Jugendherberge „Horner Rennbahn“ der 17. Schülerrudertag des BDSR statt. Neben der Abhandlung der Regularien und der Aufnahme zweier neuer Mitglieder wurde ohne Gegenstimme eine neue Satzung beschlossen. Alle Teilnehmer*innen waren sich darüber einig, dass es ein wichtiger Schritt für Zukunft des BDSR sei, den Verband in der Form eines „eingetragenen Vereins“ weiterzuführen und damit auch als gemeinnützig anerkannt zu werden.
Mit diesem ersten Schritt wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, den BDSR beim Gericht als „e.V.“ eintragen zu lassen.
Beitragsbild: Nach der Sitzung: Jürgen Wolff, Ira Loch, Heinz Freund, Holger Römer, Katja Lötsch, Peter Tholl, Svenja Grauert, Johannes Burger, Achim Eckmann und Holger Knauf.
Beim Verbandsrudertag des SRVN am 11. Februar 2024 in Bad Essen gab es einen Wechsel im Vorstand. Elke Neumann hatte ihren Rücktritt als Kassenwartin erklärt. Als Nachfolgerin wurde einstimmig die Protektorin der Schillerschule Hannover Julia Ost gewählt. Elke und Julia waren im Februar verhindert.
Während der Verbandsregatta am 9. Juni 2024 in Hannover trafen sich die Vorsitzenden mit der ehemaligen und neuen Kassenwartin und es wurde offiziell die Amtsübergabe vollzogen. Peter Tholl bedanke sich bei Elke Neumann für über 20 Jahre Vorstandsarbeit. Nach ihrem Rücktritt 2013 wurde sie zum Ehrenmitglied gewählt. Allerdings dauerte der Rücktritt damals nur ein halbes Jahr. Danach kehrte sie in den Vorstand zurück. Der neuen Kassenwartin wünschen wir viel Freude bei der neuen Tätigkeit.
Am 15. Februar 2024 trafen sich die Protektoren und Vorsitzenden der hessischen Schülerrudervereine im Mathematikum in Gießen zum Verbandsrudertag. Neben den formalen Regularien waren die einstimmige Wiederwahl des zweiten Vorsitzenden Nils Potsch und die Ernennung des ehemaligen Kassenwarts Klaus Reitze zum Ehrenmitglied die herausragenden Ereignisse.
Der Vorsitzende Ansgar Berz begrüßte die anwesenden Protektoren und den Schulsportreferenten des Hessischen Ruderverbandes Berthold Ocker. Der Jahresbericht des Verbandes lag bereits in schriftlicher Form vor, insbesondere die starken Veränderungen im Bereich des Bundesfinales „Jugend trainiert“ wurden bedauert. Im Bereich unseres Landesverbandes gelang es Berthold Ocker in Verbindung von HRV und SRVBHessen Teile des Wettkampfprogramms zu erhalten, weshalb auf Landesebene nicht so heftige Einschnitte erfolgen werden. Hierfür dankte die Versammlung dem Schulsportreferenten.
Zur Wahl stand in diesem Jahr lediglich die des 2. Vorsitzenden an. Nils Potsch wurde einstimmig gewählt. Anschließend ehrte Ehrenvorsitzender Dr. Thomas Woznik, den 26 Jahre lang amtierenden Kassenwart Klaus Reitze. Klaus Reitze war im SRVbHessen nicht nur als Kassenwart tätig, sondern war und ist noch eine zentrale Funktion als Regattaleiter der Schülerregatta in Kassel tätig. Darüber hinaus war er maßgeblich Mitentwickler der Ruder-CD bzw. -DVD. Abschließend überreichte Thomas Woznik seinem ehemaligen Vorstandskollegen Klaus Reitze zur Anerkennung seiner Verdienste einen Gutschein für Fahrradzubehör und beantragte die Ehrenmitgliedschaft. Die Versammlung stimmte dem Antrag einstimmig zu.
Weitere Informationen sind auf den Seiten des SRVbHessen zu finden: www.srvbhessen.de
Beitragsbild: Dr. Woznik gratuliert und überreicht dem neuen Ehrenmitglied Klaus Reitze einen Gutschein.
Am 11.2.2024 fand der Verbandsrudertag des Schüler-Ruder-Verbandes Niedersachsen im Gymnasium Bad Essen statt. Vorsitzender Peter Tholl begrüßte unter den 17 Teilnehmern den Gastgeber Protektor Jonas Witt.
Der Bericht des Vorstandes war geprägt von zahlreichen Aktivitäten. Es gab verschiedene Fortbildungsangebote und es wurden wieder drei perfekt organisierte Schülerregatten auf dem Maschsee durchgeführt.
Ein zentrales Aufgabenfeld waren die Veränderungen bei „Jugend trainiert für Olympia“ und die damit verbundenen Auswirkungen. Um die Kürzungen zu kompensieren, hat sich der SRVN gemeinsam mit dem Bund Deutscher Schülerruderer für die Einführung des Deutschen Schüler-Rudercups eingesetzt. Leider hat sich der Vorstand der Deutschen Ruderjugend Ende Januar 2024 gegen die Durchführung des Rudercups für 2024 ausgesprochen.
Intensiv hat sich der SRVN um die Lösung der unbefriedigenden Situation am Schülerbootshaus der Stadt Hannover gekümmert. 2022 konnten die Schüler nur an 95 Tagen rudern. In mehreren Sitzungen mit vielen Beteiligten wurden Lösungen erarbeitet. Unter der Federführung eines Schulleiters tagt jetzt zweimal pro Jahr die Protektorenkonferenz und plant den Ruderbetrieb der ca. 20 beteiligten Schulen. Inzwischen haben alle Protektoren einen eigenen Schlüssel, sodass grundsätzlich täglich gerudert werden kann.
Erfreulich war das Abschneiden beim Bundesfinale in Berlin. Niedersachsen hatte gemeinsam mit Hamburg die meisten Finalteilnahmen (jeweils 10). Die meisten Medaillen (4 zweite Plätze) errang die Humboldtschule Hannover. Peter Tholl richtete abschließend einen Dank an alle (Schüler, Lehrer, Helfer, Eltern und Sponsoren), insbesondere an das gesamte Vorstandsteam.
Bei den Wahlen gab es lediglich eine Veränderung. Elke Neumann trat nach 20 Jahren von ihrem Amt als Kassiererin zurück. Zur Nachfolgerin wurde Julia Ost gewählt. Anschließend fand die Wahl von zwei Ehrenmitgliedern statt. Thomas Krummel hat sechs Jahre im Vorstand gearbeitet und war viele Jahre Protektor in Hankensbüttel. Philipp Kürschner war zwölf Jahre als Beisitzer verantwortlich für die Durchführung der Regatten.
Der harmonische Verbandstag klang mit einem Imbiss und einer Besichtigung des Bootshauses mit den Rudermöglichkeiten aus.
Emotionaler Höhepunkt des 16. Schülerrudertages am 11. November 2023 war die Ehrung für Heinz Freund (Kassel). Er trat nicht zur Wiederwahl für das Amt des Kassierers an. Vorsitzender Peter Tholl bedankte sich für 41 Jahre (!) ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Er wurde 1982 als Nachfolger von Wolfgang Zapfe (Essen) in dieses Amt gewählt. Mit den folgenden Vorsitzenden hat er zusammen im Vorstand gearbeitet: Wilhelm Gieseck (Essen), Wolfgang Knierim (Kassel), Hans-Thomas Rehbein (Hamburg), Franz-Ludwig Esser (Münstermaifeld) und Peter Tholl (Osnabrück). Die Versammlung wählte ihn zum Ehrenmitglied.
Heinz Freund wurde 1967 als Studienassessor Protektor des Rudervereins der Heinrich-Schütz-Schule Kassel (HSS). Die Ruderinnen des Mädchen-Gymnasiums führte er schnell zu Erfolgen bei Schülerregatten in Kassel und Hannover, bei „Jugend trainiert für Olympia“ und bei Deutschen Meisterschaften. Er war außerdem maßgeblich an der Gründung und Entwicklung des SRV Hessen beteiligt.
Dr. Dag Danzglock, langjähriges Vorstandsmitglied im DRV und jetziges Ehrenmitglied, bemerkt dazu: „Als Schülerruderer in Kassel hatte ich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre den ersten Kontakt zu Heinz Freund, der damals Protektor der HSS und damit der sportlichen Konkurrenz war. Er sah Rudern als pädagogischen Ansatz, um junge Menschen zu fördern, aber auch Freude am Sport und in der Gemeinschaft zu vermitteln.“ Er bemühte sich, mit den jungen Menschen „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren und deren Vorschläge ernst zu nehmen.
Eine Freundschaft verbindet Heinz Freund mit dem ehemaligen hessischen Ministerialrat Klaus Paul (Wiesbaden), der das Schüler-Rudern in Hessen gefördert hat. Er schreibt zum Rücktritt von Heinz Freund: „Es war 1973 als ich erstmals mit dem SRV Hessen Kontakt hatte und dort auf zwei Kollegen traf: Wolfgang Knierim und Heinz Freund.
Schnell lernte ich den Unterschied zwischen den „Ruderverbänden“ und den „Schülerruderverbänden“ und deren Verhältnis zueinander kennen, das bekanntlich ja nicht immer konfliktfrei war. Saßen bei euch doch „Ruder-Pädagogen“ am „Schlag“, die neben der Vermittlung der Rudertechnik ganz wesentlich Rudern auch als pädagogisches Mittel begriffen, um junge Menschen an Verantwortung für Mensch und Material, an Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit heranzuführen.
Verantwortliche in den Schülerruder-Verbänden hatten und haben eine eigene „Philosophie“ vom Schülerrudern. Nicht von ungefähr gibt es im Schülerrudern die Institution „Protektor“, also einen „Beschützer“. Eine Einrichtung, die angesichts der in den letzten Jahren in nahezu allen Sportarten schon im Kindes- und Jugendalter zunehmend beobachtbaren ausschließlichen Leistungsorientierung heute mehr denn je vonnöten zu sein scheint!
Nicht nur vor diesem Hintergrund wurde mir eure Bedeutung für die Entwicklung des Schülerruderns erst in den weiteren Gesprächen so richtig deutlich. Ihr konntet in euren ehrenamtlichen Funktionen gemeinsam mit Gleichgesinnten stets die richtigen Weichen stellen.“
Beitragsbild: Ehrenmitglied Heinz Freund (Bildmitte) mit den beiden Vorsitzenden Peter Tholl und Achim Eckmann
Am 11. November 2023 fand im Schülerbootshaus der Stadt Hannover der 16. Schülerrudertag des Bundes Deutscher Schülerruderer statt. Neben den Regularien war das zentrale Thema: „Die Zukunft des wettkampforientierten Schülerruderns“.
Zunächst stellte Vorstandsmitglied Martin Meier (Minden) das neue Wettkampfmodell der Sportart „Rudern“ beim Wettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ vor. Hier waren neue Überlegungen erforderlich, da die Deutsche Schulsportstiftung die Reduzierung von acht auf vier Wettkämpfe beim Bundesfinale gefordert hatte.
Diese Veränderung führt zu einer deutlichen Benachteiligung der kleineren Schulen und zu einer massiven Schwächung des Breitensports. Das soll kompensiert werden durch die Einführung von Deutschen Schülermeisterschaften. Nach einer regen Diskussion wurde schließlich einstimmig ein Programm bestehend aus acht Rennen (Gig-Doppel- und Renn-Doppelvierer für Mädchen und für Jungen der Wettkampfklasse III und für die 15- bis 18 Jährigen) beschlossen.
Beitragsbild: Die Versammlungsteilnehmer am Maschsee
Der Bund Deutscher Schülerruderer (BDSR) veranstaltet seinen 16. Schülerrudertag am Sonnabend, dem 11. November 2023, um 9.00 Uhr im Schülerbootshaus der Stadt Hannover. Eingeladen dazu sind die Ehrenvorsitzenden, alle Ehrenmitglieder, alle ordentlichen sowie fördernden Mitglieder und Interessenten.
Neben den Regularien geht es insbesondere um die Zukunft des wettkampforientierten Schülerruderns. Die deutlichen Kürzungen beim Wettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ erfordern Überlegungen in Hinblick auf ergänzende Angebote. Im Gespräch sind Deutsche Schülermeisterschaften parallel zum Bundesfinale „JtfO“ in Berlin-Grünau.
Anmeldungen zum Schülerrudertag bitte bis zum 25.9.2023 an Peter Tholl.
Am 22. Januar 2023 fand der 71. ordentliche Verbandsrudertag des SRVN im Domgymnasium in Verden statt. Vorsitzender Peter Tholl begrüßte unter den 20 Teilnehmern den Gastgeber Protektor Peter Heilen. Erstmals fand der Verbandstag an der Aller in Verden statt.
Der Bericht des Vorstandes war geprägt von zahlreichen Aktivitäten. Die massiven Einschränkungen durch die Corona-Pandemie gerade im Bereich der Schulen haben im Schülerrudern deutliche Spuren hinterlassen. Umso erfreulicher sind die zahlreichen und vielfältigen Aktivitäten in der zweiten Jahreshälfte. Es wurden u. a. wieder drei perfekt organisierte Schülerregatten auf dem Maschsee durchgeführt.
Sehr erfreulich war das Abschneiden der niedersächsischen Schulen beim Bundesfinale in Berlin. Mit acht Podestplätzen hatte Niedersachsen bundesweit die meisten Mannschaften auf dem Treppchen. Darunter waren auch ukrainische Schülerinnen und Schüler, die die Humboldtschule Hannover besuchen. Bei einem Empfang hob Kultusminister Grant Hendrik Tonne „den positiven integrativen Aspekt der gemeinsamen Teilnahme an den Ruderwettkämpfen in Berlin hervor.“ Peter Tholl richtete abschließend einen Dank an alle (Schüler, Lehrer, Helfer, Eltern und Sponsoren), insbesondere an das gesamte Vorstandsteam.
Die Entlastung des Vorstandes nahm Ehrenvorsitzender Gunther Sack vor. Bei den folgenden Wahlen gab es Veränderungen bei den Beisitzern (Joschua Grüne für Philipp Kürschner), bei den jugendlichen Beisitzern (Sina Kluwe und Emilia Wagner für Ben Friedrichs und Hajime Funke) und beim Vertreter bei der Landesruderjugend (Hajime Funke für Björn Gerß). Danach folgte eine lebhafte Diskussion über die geplanten Änderungen beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“.
Der intensive und harmonische Verbandstag klang mit einem Imbiss und guten Gesprächen in einem angenehmen Ambiente aus.
Am 15. Oktober 2022 fand der 15. Schülerrudertag des Bundes Deutscher Schülerruderer (BDSR) in Hannover statt. An diesem Wochenende wurde auch der Jugendrudertag der Deutschen Ruderjugend mit Wahlen im Toto-Lotto-Saal durchgeführt.
Es begann mit der Sitzung des Referates Schul- und Schülerrudern der DRJ gemeinsam mit den Mitgliedern des BDSR. Nach den Berichten aus den Ländern wurde ausführlich über den kurzfristig zurückgezogenen Antrag des DRJ-Vorstandes zur Auflösung des Referates diskutiert. Dazu erschien der DRJ-Vorsitzende Marc Hildebrandt und stellte sich den Fragen der Anwesenden. Die Referatsmitglieder betonten noch einmal die föderale Struktur des Referats – ähnlich dem Länderrat im DRV. Dies ist gerade vor dem Hintergrund der verschiedenen Schulstrukturen und Bestimmungen von Bedeutung.
Marc Hildebrandt entschuldigte sich für die schlechte Vorbereitung des Antrages. Er erwartet von den Veränderungen, dass das Referat nicht nur berät, sondern mehr gestaltet. Dies wurde sehr kontrovers diskutiert. Der Vorsitzende wird eine Arbeitsgruppe bilden, die sich Gedanken zum Referat bis zum Jugendrudertag im Jahr 2024 macht. Aus dem Referat werden Ira Loch, Achim Eckmann und Christian Müller-Wulf mitarbeiten.
Als Leiter des Referats hatte Achim Eckmann bereits vor einem Jahr seinen Rücktritt angekündigt. Er wurde 2014 zum Leiter gewählt und war zwischenzeitlich sogar 2. Vorsitzender der DRJ. Die Sitzungsteilnehmer dankten Achim für seine Arbeit mit einem Präsent und lang anhaltendem Applaus. Zum Nachfolger wurde Christian Müller-Wulf (Schleswig) gewählt. Er will als Interims-Leiter die Zeit bis zum Jahr 2024 überbrücken. Dann soll Thomas Wallat (Bremen) die Leitung übernehmen. Achim Eckmann wird weiter die Ruderinteressen bei der Deutschen Schulsportstiftung vertreten. Die Kontinuität in diesem sensiblen Bereich („Jugend trainiert für Olympia“) wurde von den Anwesenden und von Marc Hildebrandt sehr begrüßt. Damit wird der neue Leiter deutlich entlastet.
Die Beratungen zu den Themen Breitensport und Schülerrudern, Fortbildungsangebote für Lehrkräfte, Achtercup in Berlin und Weiterentwicklung JtfO konnten aus Zeitgründen nur angesprochen werden. Arbeitsgruppen werden hier weiterarbeiten.
Es folgte noch die Sitzung des Bundes. Mit 45 von 70 möglichen Stimmen war das Gremium beschlussfähig. Die Regularien wurden zügig abgearbeitet. Neu in den Vorstand wurde Protektor Martin Meier (Besselgymnasium Minden) als kooptiertes Mitglied gewählt. Im Jahr 2025 soll das70jährige Bestehen des BDSR in Hamburg gefeiert werden. Es wurde über die Möglichkeit der Durchführung eines Symposiums sowie über das Anfertigen einer Festschrift gesprochen.
Die Humboldtschule Hannover ist ein besonderes Beispiel, wie mit dem Schulsport ukrainische Schülerinnen und Schüler integriert werden können. Acht Ukrainer waren Bestandteil des großen Ruderteams des Gymnasiums, welches beim Bundesfinale „JtfO“ und beim Achtercup das Land Niedersachsen in Grünau vertreten hat.
Dieses bemerkenswerte Beispiel war Anlass für den niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne, die Aktiven, den Schulleiter Christian Steinert, das Trainerehepaar Oksana und Yuri Zakharov, Ruderprotektor Gunther Sack sowie einige weitere Ruderer der Humboldtschule, die zusammen mit den ukrainischen Aktiven in einem Boot gestartet waren, am 4. Oktober mit einem Empfang im Kultusministerium für ihre Verdienste zu ehren. Minister Tonne würdigte die Erfolge und hob „den positiven integrativen Aspekt der gemeinsamen Teilnahme an den Ruderwettkämpfen in Berlin“ hervor.
Beitragsbild: Kultusminister Grant Hendrik Tonne und Schulleiter Christian Steinert (in der Mitte) mit den Schülern und den Trainern, links Schulsportreferent Alexander Diefenbach und Zweiter von rechts Protektor Gunther Sack.